Seit Wochen kein neuer Artikel, keine Aktivität, nix getwittert…da fragt sich noch nicht mal jemand, ob wir gerade die Vermarktung von Dschibonka an die Wand fahren. Tatsächlich versucht aber derzeit Jörg, die Welt der Museumspädagogik zu erobern und die Schwarzwälder Kirschtorten-Bäcker von den Vorzügen unserer Opus’ zu überzeugen.
Ja, ein energischer Versuch, das Buch bekannt zu machen, sieht ganz anders aus, aber ich gelobe Besserung. Derweil erweist sich Neustadt an der Weinstrasse, der Ort zweier unbelagerter Lesungen, tatsächlich nicht der Ort für Kinderbilderbücher mit Torten ist. Der erste von drei Buchladen hat mich gebeten, die Bücher wieder abzuholen. In Bad Dürkheim und Wachenheim dagegen haben die Buchläden mehr Glück. Und jetzt müssen wir daran gehen, Dschibonka auch über einen Umkreis von 20 km von meinem Keller bekannt zu machen.
Immerhin kamen schon einige Bestellungen von Erstkäufern, die ein Exemplar verschenken möchten. Ermutigend, wie eigentlich die Zahlen insgesamt – ohne Vertrieb über 200 Stück in den ersten 4 Wochen, nach Weihnachten hat sich das Interesse erwartungsgemäß stark gelegt.